Teilnahme des CAPAZ an einer Veranstaltung in Hamburg über die Landfrage und soziale Ungleichheiten in Kolumbien

Teilnahme des CAPAZ an einer Veranstaltung in Hamburg über die Landfrage und soziale Ungleichheiten in Kolumbien

Foto: Maximilian Wörner-Schönecker

Das deutsch-kolumbianische Friedensinstitut Instituto CAPAZ, die Lateinamerika Studien (LASt) und der AStA der Universität Hamburg führten am 30. Oktober 2019 die Veranstaltung „Soziale Ungleichheiten und Landfrage: Herausforderung für den kolumbianischen Friedensprozess“ durch.

Der Direktor des CAPAZ Instituts, Prof. Dr. Stefan Peters, analysierte in seinem Vortrag die Frage: Wie viel Ungleichheit verträgt der Friedensprozess? Die kolumbianische Wissenschaftlerin Diana Carolina Sanabria Ramírez, LL.M. (Universität Konstanz) beschäftigte sich mit einem der repräsentativsten Beispiele für Ungleichheit in Kolumbien, die Konzentration von Land. An der Veranstaltung und der anschließenden lebendigen Diskussion nahmen über sechzig Interessierte teil, unter ihnen kolumbianische Bürgerinnen und Bürger aus Hamburg.

PPT zum Vortrag von Diana Sanabria (Deutsch).

(Deutsche Fassung: Diana Sanabria, Claudia Maya).